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Frau Testosteron zu viel oder zu wenig kann Probleme machen

Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen
Hirsutismus ist durch unerwünschten Haarwuchs bei Frauen gekennzeichnet. Es handelt sich um einen hormonellen Zustand, von dem angenommen wird, dass er mit der Genetik zusammenhängt. Ein Ungleichgewicht des Testosteronspiegels bei Frauen kann das körperliche Erscheinungsbild und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Zusammen mit dem weiblichen Sexualhormon Östrogen spielt Testosteron eine Rolle beim Wachstum und der Erhaltung des weiblichen Fortpflanzungsgewebes und der Knochenmasse.
Der Testosteronspiegel verändert sich mit zunehmendem Alter und kann bei Frauen in den Wechseljahren sinken. Die Nebenwirkungen einer DHEA-Supplementierung können denen von überschüssigem Testosteron ähnlich sein. Wenn eine Frau über eines der oben aufgeführten Symptome berichtet, wird ein Arzt wahrscheinlich zuerst nach anderen, häufigeren Erkrankungen suchen.
Sie ist gekennzeichnet von einem Ungleichgewicht von LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon). Dadurch werden in den Eierstöcken zu viele männliche Hormone gebildet. Wie eben bereits erwähnt, kann es dadurch zu einer Östrogendominanz kommen, wodurch das Ungleichgewicht von LH und FSH noch weiter verstärkt wird und ein Teufelskreis entsteht. Um einen niedrigen Testosteronspiegel bei Frauen zu diagnostizieren, wird der Arzt mit einer körperlichen Untersuchung beginnen und nach den Symptomen fragen. Wenn der Arzt einen niedrigen Testosteronspiegel vermutet, wird er eine Blutuntersuchung anordnen. Probleme mit den Eierstöcken und den Nebennieren können ebenfalls zu niedrigeren Testosteronwerten führen. Eine Frau kann einen verminderten Testosteronspiegel haben, wenn ihr z.
Die Hormonspirale führt oftmals zu schwächeren und weniger schmerzhaften Periodenblutungen – ein oft gewünschter Nebeneffekt. Nach Ansicht vieler Experten kann die Tragedauer bei beiden IUD-Typen in den Wechseljahren auf acht bis zehn Jahre verlängert werden. Voraussetzung sind regelmäßige Arztbesuche zur Kontrolle der korrekten Lage.
Aber auch eine ungesunde und nährstoffarme Ernährung, zu wenig Schlaf und fehlende Muskelbeanspruchung können nicht nur einen Testosteronüberschuss, sondern auch einen Testosteronmangel begünstigen. Zu viel Testosteron bei Frauen ist als hormonelle Störung weniger bekannt. Dabei kann ein Testosteronüberschuss gerade ihnen viele Probleme bereiten. Auch Medikamente, die die Nebenwirkungen der Menopause bekämpfen, können den Testosteronspiegel senken. Laut dem University of Rochester Medical Center sollte eine Frau insgesamt Nanogramm pro Deziliter (ng/dl) Testosteron in ihrem Blut haben. Zurzeit gibt es keine schlüssigen Richtlinien dafür, was als „niedriger” Testosteronspiegel bei Frauen gelten sollte. Die meisten Menschen denken bei Testosteron an ein männliches Sexualhormon, aber jeder benötigt eine bestimmte Menge.
Grüner Tee erhöht rote beete testosteron (universalkinesiology.it) das Sexualhormon-bindende Globulin (SHBG), ein Protein, das überschüssiges Testosteron abfängt. Einfache Änderungen in der Ernährung können den Testosteronspiegel wirksam beeinflussen. So kann beispielsweise die Erhöhung des Fett- und Eiweißanteils in den Mahlzeiten bei gleichzeitiger Reduzierung der Zuckerzufuhr zur Optimierung des Blutzuckerspiegels beitragen. Eine Testosteronergänzung bei Frauen wird wegen der möglichen Nebenwirkungen jedoch nicht empfohlen. Dazu gehören das Auftreten von Haarausfall, Akne, Gesichtsbehaarung, Verdickung der Stimme und Vergrößerung der Klitoris. Testosteron gilt wohl bei Frauen in erster Linie als das Männer-Hormon schlechthin.
Unter hormonellen Verhütungsmethoden oder einer HRT ist das Ausbleiben der Blutung kein sicheres Indiz für das Erreichen der Menopause. Die meisten Gynäkologen empfehlen deshalb, die Kontrazeption bis zum 55. Danach gilt eine spontane Konzeption als extrem unwahrscheinlich – selbst wenn noch einmal eine Menstruationsblutung eintritt. Chronischer Stress kann die Testosteronproduktion bei Frauen drastisch beeinflussen. Der Körper erzeugt, wenn er betont ist, ein höheres Cortisolspiegel, ein Hormon, das indirekt Testosteron senkt. Das Polycystic Ovary Syndrom (PCOS) ist eine der vorherrschenden Ursachen für erhöhte Testosteronspiegel bei Frauen. PCOS ist eine endokrine Störung, die durch eine Ovulationsstörung und polyzystische Eierstöcke gekennzeichnet ist.
Diese antihormonellen Wirkungen können auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Die radikalste Form ist die chirurgische Entfernung der hormonproduzierenden (endokrinen) Drüse, die für das fragliche Hormon verantwortlich ist. Eine Entfernung der Hoden beim Mann oder der Eierstöcke bei der Frau ist jedoch nicht umkehrbar. Deshalb kommen heute in erster Linie medikamentöse Therapieformen mit Antihormonen zur Anwendung. Werden diese Medikamente nach der Behandlung abgesetzt, kann sich der Hormonhaushalt wieder normalisieren. Denn in der Perimenopause, also der ersten Phase der Wechseljahre bis zur letzten Periodenblutung, sinkt zunächst vor allem das Progesteron. Das Gelbkörperhormon wirkt eher dämpfend auf die Libido, hemmt jedoch Stressreaktionen und fördert die Entspannung.
Die Arbeitsgruppe aus dem Jahr 2014 riet davon ab, einen niedrigen Testosteronspiegel bei Frauen zu behandeln, da es an Forschung mangelt. Sie merkte jedoch als Ausnahme an, dass Frauen mit einem Zustand namens hypoaktives sexuelles Verlangen eine Behandlung erhalten sollten. Der Testosteronspiegel sinkt auf natürliche Weise, wenn eine Frau altert. Östrogen, nimmt mit der Zeit ab, vor allem, wenn eine Frau die Wechseljahre erreicht. Testosteronüberschuss bei Frauen kann dazu führen, dass es schwerer wird schwanger zu werden, so viel ist bekannt.
Tatsächlich senkt die Pille das freie Testosteron in der Blutbahn, wodurch es zu einem Testosteronmangel kommen kann. Während hauptsächlich Östrogene den weiblichen Hormonhaushalt dominieren, wird dem männlichen Gegenpart Testosteron wenig, teilweise sogar zu wenig, Aufmerksamkeit geschenkt. Ein Testosteronmangel bei Frauen wird in vielen Fällen gar nicht erst erkannt. Aromatase wandelt Testosteron in Östrogen um, so dass dem Körper weniger Testosteron zur Verfügung steht und eine Östrogendominanz entstehen kann.